Wie einige von Euch wissen, hatte ich in diesem Jahr endlich einmal die Gelegenheit, bei der Olivenernte in Kreta mitwirken zu dürfen. In der Zeit vom 14.1. – 21.1.2015 durfte ich bei unserem Freund Giorgos und seiner Familie in dem kleinen Ort „Kissou Kampos“ unweit dem für viele bekannteren Ort „Spili“ in der Provinz „Rethymno“ bei der Olivenernte helfen… Read more »
Außerhalb der verschütteten Gräben und Mauern der ehemaligen Veste Schopfen (jetzt Schopfheim) erheben sich uralte Eichen, in deren Schatten die Kinder einen angemessenen Tummelplatz fanden, und worunter auch die Erwachsenen an schönen Abenden oder Sonntagen sich zu geselligen Spielen vereinigten. Einer milder Septembertag war vorüber, das Geräusch der Geschäfte verstummt, und eine ruhige Stille lag über dem Thal. Durch die… Read more »
Hans Keller und Heiko Klemm konnten sich an das alte Gedicht erinnern. Sie stöberten in alten Büchern und im Internet und fanden dort das komplette Gedicht, geschrieben von Albert Räuber, wieder. Der Eichener See Nit wit ab vo der Wehrer Stroß Lit z ́Eie, uf der Höh, Vo Zit zue Zit, das isch kurjos, E nette chleine See. Er chunt… Read more »
Nit wit ab vo dä Währerstroß, lit Eie uf dä Höh. Zur Zit, zur Zit, s´isch kurios, es chunt ä chleinä See. Ma weiß nit wo er her chunt und au nit wo er hie got !! (Auch wenn er schon fast wieder weg ist – Wer kennt das Gedicht ??? Geht es noch weiter ???)
Alte Sagen, die in ähnlicher Form abgewandelt immer wieder vorkommen, umgeben auch den Eichener See, der oberhalb des Dorfes auf der Höhe liegt und unabhängig vom Wetter einen unterschiedlichen Wasserspiegel zeigt oder auch ganz verschwindet. Geologen haben viele Untersuchungen angestellt, die aber für den Laien nur schwer fassbar sind. Leichter ist den vielfältigen Sagen zu entnehmen, daß nicht nur die… Read more »
Seemonster in Eichener See entdeckt – was schon lange als Gerücht galt, wurde jetzt endlich bewiesen. Auch Eichen hat ein Seemonster. Das Bild wurde vorgestern in den Abendstunden von einem Spaziergänger aufgenommen. Nun müssen wir nicht mehr in das ferne Schottland reisen, um ein leibhaftiges Seemonster zu sehen. Auch einen Namen soll das Monster schon haben, es hört auf den… Read more »
Aktuell wird der See Dank der anhaltenden Minusgrade für diverse sportliche Aktivitäten, wie Schlittschuhlaufen und Eisstockschießen, genutzt.
Nicht ganz so fest war das Eis bei Amelie Oswalds Schlittenfahrt einige Wochen vorher, bei der sie sich auf dünnes Eis begab, was eine umfangreiche Rettungsaktion nach sich zog. Nochmals ein herzliches Dankeschön, auch im Namen von Familie Oswald, an Michael Schwald, durch dessen selbstlosen Einsatz zumindest Amelie trockenen Fußes ans rettende Ufer gelangte.
Ein alter Brauch aus dem Mittelalter den Frühling zu begrüßen ist das Aufstellen eines Maibaumes. Meist ist es eine große entastete Fichte oder Tanne, die von den Jugendlichen aus dem Dorf aus dem Wald geholt wird. Ein mit bunten Bändern geschmückter Kranz wird unter die Baumspitze gehängt und unter der Anteilnahme der Einwohner aufgerichtet. Der Baum gilt als Glückssymbol und… Read more »
Auch schon in vergangener Zeit wurde der See für allerlei Aktivitäten genutzt. Das Bild links (aufgenommen ca. 1918) zeigt eine Gruppe junger Eichener bei einer Bootsfahrt mit dem „Waidlig“. Dabei waren auch eine Frau und ein Hund. Man beachte auch die Sonntagskleidung – Männer mit Krawatte. Vielleich erkennt der eine oder andere einen Vorfahren von sich. Jedenfalls wusste man auch… Read more »